Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen" - Abgeschlossen

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Letzter Fuffziger
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon Letzter Fuffziger » Fr 29. Jan 2021, 13:18

Warum soll man nicht nach demselben Muster fertigen, wenn die Handhabung klar ist?
Ich verbau' die jedenfalls regelmäßig erfolgreich.

Ich hatte nun schon an die zehn Motorengehäuse offen und neu bestückt. Nicht immer sitzen die Gehäuseränder auf das 100stel exakt zu den Buchsenrändern, 0,03 Differenz rundum sind mir regelmäßig untergekommen, selten auch mehr. Manche Gehäuse verziehen sich offenbar im Betrieb, es gab im Einzelfall sogar mal eine neu montierte zuvor vermessene (!) Kurbelwelle, die deswegen geklemmt hat (die "leer" montierte Lagergasse musste durchgehont werden). Bei modernen Motoren sei das heute sogar üblich, hieß es dazu.

Ich denke, dass es vielleicht weniger am neuen (nachgefertigten) Material liegt als am alten, wenn's wo durchkommt.

Natürlich kann man alle Stehbolzen entfernen und sowohl die Dichtränder außen (vorsichtig!) planziehen als auch die Buchsensitze unten nachsetzen. Nichts für Selberschrauber, das kann nur der Spezialist richtig. Oben macht 1/10 höherer Kolbenstand noch gar nichts, unten helfen ggf. stärkere Fußdichtungen. Dann sollte das auch mit knapp über 0,2 Überstand funktionieren. Für unbearbeitet wiederverbaute Gehäuse ist das bei mir aber die angezielte Obergrenze. Dabei kann es dann immer noch sein, dass bei der höchsten Stelle 0,21 oder 0,22 überstehen. Unter 0,17 versuche ich nämlich auch nicht zu kommen.

Jetzt habt Ihrs mal ganz haarklein, wie man das ja bei mir befürchten musste ...

Manfred
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Letzter Fuffziger
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon Letzter Fuffziger » Fr 29. Jan 2021, 14:58

Die Exmplare anderer "Hersteller" jedenfalls passen erst gar nicht:

P1090852kl.jpg

P1090853kl.jpg

Kann man nur reklamieren resp. in die Tonne treten.

Manfred
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon borgideluxe » Fr 29. Jan 2021, 15:11

Manfred, ich versuche es auch mal Haarklein. Es braucht sich aber keiner fürchten, :D sondern es dient nur zur Aufklärung. Wo von die Dichtungen sind, die du in den beiden Bildern zeigst, kann ich mir vorstellen und gebe der Recht, dass man die in die Tonne treten kann.

Liebe Arabella Freunde,

ich habe lange überlegt, ob ich zu diesem Thema noch was schreiben soll, da es m.E. so langsam aus dem Ruder läuft und sich wohl einige Leute persönlich angegriffen fühlen.

Mir geht es grundsätzlich immer um den sachlichen Bereich und nicht um den persönlichen.
Ich war bis vergangenen Jahres in allen 5 Deutschen Borgward- Clubs und bin in der Borgward IG als Arabella Typenreferent zusätzlich tätig.
Betreibe seit über 40 Jahren dieses Hobby und kann auch daher behaupten, dass es keinen Borgward Club gibt, der in der Ersatzteile- Nachfertigung so akribisch ist wie die Arabella Freunde. Dabei sind viele beteiligt und auch Gerald ist maßgeblich daran beteiligt, was ich an ihm sehr schätze.

Da ich vor ca. 2 Jahren von verschiedenen Leuten in meiner Tätigkeit als Typreferent angesprochen wurde, dass es Probleme mit der Dichtigkeit von Zylinderköpfen gäbe, habe ich mich um die Sache gekümmert und mir auch noch Dichtungen von anderen Herstellern gekauft.
Verglichen habe ich das Ganze mit den originalen Lloyd Dichtungen, die zumindest bei meiner Arabella noch nie Probleme gemacht haben.

Vergleich, Orig. Lloyd, Arb.Nachf.jpg


Das Ergebnis meiner Recherchen war ernüchternd, da alle Nachfertigungen beträchtliche Mängel aufwiesen. Ich möchte aber hier nur die Nachfertigung der Kopfdichtungen der Arabella Freunde erwähnen zumal man diese Mängel problemlos beheben könnte. Die Dichtungen passen von den Maßen und von den Bohrungen, lediglich sind einige Ausschnitte nicht so wie bei den Originalen, was man aber ändern will. Das Problem mit der Undichtigkeit ist aber m.E. was anderes, was ich hier noch einmal darstellen will:



Die originale Lloyd Zylinderkopfdichtung ist in ihrer Stärke 1,5 mm.
Stärke Lloyd orig.1.jpg



Auch die Stärke der Brennraumabdichtung, der mit einem Weißblech eingefasst ist beträgt 1,5 mm.
Stärke Lloyd orig.2.jpg


Die Materialstärke ist also überall gleich, auch im Brennraumbereich.


Die Arabella Nachfertigung ist in ihrer Stärke 1,3 mm.
Stärke Arab.Fr.1.jpg


Der Weißblechring um den Brennraum ist dazwischen gepresst und die Stärke beträgt dort 1,6 mm.
Stärke Arab.Fr.2.jpg


Der Weißblechring beim Brennraum muss also um 0,3 mm gegen das dazwischen liegende Dichtmaterial gequetscht werden um auf die 1,3 mm der Dichtung zu kommen. Ob das bei einem Anzugsdrehmoment von 45 Nm und der zu drückenden Fläche gelingt, ist zumindest sehr fraglich.

Tatsache ist, dass es zu Undichtigkeiten gekommen ist.

Das wurde auch auf dem Arabella- Treffen in Leipzig offen angesprochen. Auch haben wir darüber gesprochen, dass wir die Dichtungen dennoch nehmen können, wenn wir mit der Fußdichtung etwas ausgleichen, wie es Manfred praktiziert und auch beschrieben hat.

Wer eine Arabella Zylinderkopfdichtung wechseln will/muss, der muss einen wesentlich größeren Aufwand betreiben, wie beispielsweise bei einer Isabella.
Der Motor muss ausgebaut werden, man benötigt 2 Dichtungen anstatt eine und man geht zusätzliche die Gefahr ein, dass die Fußdichtungen durch die Bewegung der Zylinderbuchsen auch undicht werden. Wer das schon einmal gemacht hat, weiß das.

Warum soll man so ein Risiko eingehen wenn man sich dessen bewusst ist, gerade dann, wenn es um ein Neuanfertigung geht? Auch was die Anbauanleitung angeht…es kann funktionieren, dass will ich nicht abstreiten, besser fände ich jedoch, wenn man die Dichtungen so nachfertigt wie es sein soll. Damit wäre eigentlich das Problem gelöst und man kann guten Gewissens an die Sache ran gehen. Ich bin jedenfalls dazu bereit für eine gut passende Dichtung mehr Geld auszugeben als so ein Experiment zu mache, wo ich weiß, dass es in einigen Fällen schief gegangen ist. Nochmal den Motor raus und wieder das Gleiche Prozedere, dass macht m.E. keinen Sinn.

Zum Schluss nochmal: Es geht um die Dichtung und um eine gute Lösung, nicht um Personen oder darum, dass ich meine Meinung durchsetzen will!

Ich hoffe auf euer Verständnis.

Schöne Grüße
Joachim
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon Letzter Fuffziger » Fr 29. Jan 2021, 17:20

Sehr sorgfältig, lieber Joachim,

wäre interessant, der Frage mit der Pressung in einigen Versuchen nachzugehen. Dann müsste man sich aber auch die Materialstärke des Blechstreifens vergleichend ansehen ...

Vor kurzem habe ich meinen letzten Originalsatz Elring-Dichtungen einem szenebekannten Menschen zur Verfügung gestellt,
weiß aber noch, dass die Dichtungen genau die Steg-Anordnung wie oben im Bild hatten.
Danaben hatte ich aber auch schon bei den damaligen Dichtsätzen welche mit breiteren Stegen von anderen Herstellern.
Im Grund genommen kommt es nur darauf an, ob man die Öffnungen auf der Gehäuseseite oder der Kopfseite als Grundlage nimmt.
Theoretisch muss alles, was auf der Kopfseite eine Wasseröffnung ist, frei bleiben. Der Ölkanal für die Kipphebel sowieso.
Dass das jetzt einen Unterschied für die Kühlung ausmacht, wenn mehr Alufläche freiliegt und zusätzlich "besprenkelt" werden kann, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Grundsätzlich aber hast Du recht: die beste Lösung nachzubauen ist am ehesten erfolgversprechend.

Manfred
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon borgideluxe » Fr 29. Jan 2021, 18:32

Hallo Manfred,
hier eine Adresse, wo ich zwar mal was angefragt habe, aber nichts gekauft habe, weil mir die Firma zwar von anderen Dichtungen her bekannt ist, die Arabella- Dichtung aber als Einzeldichtung m.E. sehr teuer ist. Das Geld wollte ich nicht ausgeben, zumal ich noch Dichtungen habe. Ich konnte sie daher nicht in den Vergleich mit einbeziehen.
Hier die Adresse: https://www.wolfdichtungen.at/shop/zyli ... -arabella/
Die Daten die diese Firma mir gesendet hat, gebe ich aber gerne weiter:
Form der Zylinderbohrung der Dichtung: oval
Form der Zylinderbohrung der Dichtung in mm: 74
Stärke der Dichtung in mm: 1,5
Länge der Dichtung in mm: 223
Breite der Dichtung in mm: 171
Brennraumeinfassung: Weißblech 0,10 mm

Antworten auf meine Nachfragen:
Wir fertigen die Kopfdichtungen 02-0212-210-310-150 grundsätzlich aus REINZ AFM 22 in 1,5 mm Materialstärke.
Die Weißblecheinfassung der Brennräume sind bereits vor der Montage teilweise eingepresst und werden bei ordnungsgemäßem Einbau auf die Materialstärke komprimiert .d.h. im eingebauten Zustand hat die Dichtung geringfügig unter 1,5 mm Gesamtstärke. Die zusätzliche Einfassung – seitliche Kupferöse – ist in der Regel für Öldruckleitungen.

Die Dichtungen habe ich wie gesagt nicht überprüft, insgesamt machen sie auf mich allerdings einen guten Eindruck. Außer dem Preis. Bei einer Stückzahl von 20 sind sie bereit den Preis um 27% zu reduzieren, was ich aber immer noch als sehr teuer ansehe.
Dies als Info zu meinen Recherchen.

Gruß
Joachim

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arn
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon arn » Fr 29. Jan 2021, 23:07

genau! und auch das mit der hose beachten!
arn

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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon borgideluxe » Sa 30. Jan 2021, 09:14

Naja, wenn damit das Problem gelöst ist, ist ja alles gut.

Bis neulich. :violin:

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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon Letzter Fuffziger » Sa 30. Jan 2021, 10:39

Kein Thema, wir kommen doch klar (auch mit den Dichtungen).
Verbesserungen sind zwar immer wünschenswert, sobald die Möglichkeiten erkannt sind, aber eben oft eine Frage der (preiswerten!) Machbarkeit beim Fertiger.

Wie ich sehe, bietet auch die oben vorgestellte Firma (Wolf) die Dichtungen mit den breiten Stegen an.
Interessant, dass da auch Auspuffdichtungen etc. im Programm sind.

Reinz war übrigens der Herstellername, der mir entfallen war, für die Alt-Exemplare in diesem Layout.
Unterschiede im Ausmaß des Alufraßes an den Köpfen hab' ich übrigens bei den beiden Versionen auch nicht feststellen können,
Da spielt die Lagerungsweise der Köpfe über die Zeit sicher eine größere Rolle (montiert oder demontiert und geschützt).

Gruß
Manfred
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Heinz
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon Heinz » So 31. Jan 2021, 20:50

Hallo Ihr Lieben,
Nachfertigungen sind immer gut, deshalb hat mich die Info im Forum Arabella-Freunde erfreut. Nicht verstehen kann ich, dass sie trotz bekannter Probleme wiederum in unveränderter Ausführung aufgelegt werden.
Mit Interesse habe ich die Diskussion im Forum verfolgt. Aus diesem Grunde habe ich mich entschieden, meine Erfahrung als Betroffener hier dazustellen:
Diese Erfahrung habe ich sehr teuer bezahlt. Ich habe meinen Motor von einer Fachfirma komplett überholen lassen. Die Vorgaben des Arabella-Reparaturhandbuchs waren Basis für die durchzuführenden Arbeiten. Nach einer ersten Inbetriebnahme des Motors im Fahrzeug kam es zu einer internen Undichtigkeit im Bereich der Kopfdichtungen. Nach ca. 10 Min. Laufzeit wurde 3 l Öl-Wassergemisch abgelassen. Die Ursache ist bekannt und wurde auch hier diskutiert. Die nachgefertigte Dichtung hat unterschiedliche Höhenmaße zur Original-Kopfdichtung. Durch die zu hohe Metalleinfassung der Laufbuchsenauflage kommen bei erforderlichem Anzugsmoment die anderen Dichtungsbereiche der Kopfdichtung nicht fest genug zur Anpressung und dadurch zu Leckagen. Vorgegebenes Anzugsmoment der Kopfdichtung gemäß Arabella-Reparaturhandbuchs: 4,5 mkg. Überstand der Laufbuchsen zum Motorgehäuse laut Arabella-Reparaturhandbuch 0,2 - 0,25 mm.
Nach Auftreten der Undichtigkeit wurden die Kopfdichtungen beim Fachbetrieb ersetzt durch Original-Kopfdichtungen der Firma Lloyd/Goetze ohne Änderungen am Motor. Anzugsmoment: 4,5 mkg! Ergebnis: die Kopfdichtungen waren dicht!
Gewünscht hätte ich mir, daß man aus diesem Vorgang Konsequenzen zieht und die neuen Kopfdichtungen mit den Maßen der originalen Lloyd/z.B. Goetze Dichtungen ausführt. Dabei glaube ich nicht, daß hierbei ein erheblich höherer Herstellungspreis entsteht.

Ich gebe auch zu bedenken:
sollte an meinem überholten Motor später einmal eine defekte Kopfdichtung durch eine Club-Dichtung ersetzt werden, habe ich bei einem gegebenen Laufbuchsenüberstand von 0,25 mm wiederum Undichtigkeiten zu erwarten (bei Anzugsmoment 4,5 mkg). Nun sind zusätzliche (vermeidbare) Arbeiten erforderlich:
Ziehen der Laufbuchsen und Ausbau der Kolben bzw. Kolbenbolzen, um die Distanzringe der Fußdichtungen unter den Laufbuchsen zu reduzieren. Dadurch wird der Überstand der Laufbuchsen zum Motorgehäuse reduziert auf ca. 0,2 mm. Evtl. zusätzlich Reinigung bzw. Planen der Auflage für Distanzringe zwecks Abdichtung.Wiederum Montage.
Dies kann auch bei anderen Motoren zutreffen, die einen Laufbuchsenüberstand von 0,25 mm haben.
Also: warum nicht Original-Dichtungsmaße?

P.S.: Beim Kauf meiner Clubdichtungen war mir nicht bekannt, daß der Überstand der Laufbuchsen zum Motorgehäuse nicht größer 0,2 mm betragen darf. Ebenfalls unbekannt war, daß die Intervalle des Anziehens der Kopfdichtung gegenüber dem Werkstatt-Handbuch Lloyd geändert wurden.
Gruß Heinz

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Gerald & Thomas
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Re: Nachfertigungsaktion 27: "Zylinderkopfdichtungen"

Beitragvon Gerald & Thomas » Di 2. Feb 2021, 15:06

@Joachim
Wenn du da Bild der Kopfdichtung von der von dir genannten Firma genau betrachtest siehst du das die Ausschnitte welche du an der Nachfertigung bemängelst auch nicht passen. Außerdem ist im Reparaturhandbuch auch diese Dichtung mit den gleichen Ausschnitten wie Sie Nachfertigungsdichtungen haben - siehe Bild - abgebildet
Zylinderkopfdichtung.JPG


Werde aber versuchen eine Dichtung von diesem Hersteller zu kaufen um diese maßlich zu vergleichen.

Sobald ich Zeit und Muße habe - bin ja noch nicht in Rente, kann also dauern - werde weitere Recherchen zum Thema anstellen

Liebe Grüße Gerald
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