Hallo Joachim,
Kritik an der herstellerseitigen Qualität soll bitte nicht als Tritt verstanden werden, und Dein Beitrag ist ein gutes Schlusswort!
Wir dürfen auf keinen Fall jemandem für seinen Einsatz undankbar sein. Ich hoffe, alle, die schon erhöhten Aufwand hatten, können das genauso sehen.
Diejenigen, die noch ein weißes Rad liegen haben und es verbauen wollen, haben jetzt Empfehlungen, und es gibt zwei, drei Fahrzeuge, die damit laufen, also "Vorreiter" spielen können.
Für jeden, der keines hat oder "dem Braten nicht traut" und sich zusätzlich absichern will, ist zu guter Letzt bald Hilfe in Sicht.
Anstöße für ein Gelingen der Alu-Anfertigung hat es ja nun genügend gegeben.
Noch was - es liegt mir fern, mich hier als Technik-"Guru" zu produzieren, da sind andere länger dabei. Allerdings geht es mir um möglichst belegbare Folgerungen und eine saubere Dokumentation (sowas hab ich mal beruflich gemacht), letztendlich also um eine Vermehrung des (zugänglichen) Wissens um unsere netten Fräuleins.
In diesem Sinne!
Manfred
ACHTUNG!! Weiße Kunststoff-Stirnräder nicht montieren! (S. 3)
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Re: Aufpassen!! Nachbau-Stirnräder richtig montieren! (Maßnahmen: S. 2)
Was ich anfange, bringe ich auch zue
Re: Aufpassen!! Nachbau-Stirnräder richtig montieren! (Maßnahmen: S. 2)
Moin,
die alten OVP Stirnräderpaare gehen heute per UPS zu Gerald auf den Weg.
Gruß
Wolf
die alten OVP Stirnräderpaare gehen heute per UPS zu Gerald auf den Weg.
Gruß
Wolf
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Re: Aufpassen!! Nachbau-Stirnräder richtig montieren! (Maßnahmen: S. 2)
Hallo,
Manfred, mit "Nachtreten" meine ich niemanden persönlich, sondern allgemein.
Im nachhinein ist man immer Schlauer, dass ist nun halt mal so. Und wer nix macht, macht unweigerlich auch keine Fehler.
Wenn keiner mehr was macht, wäre m.E. viel schlimmer und dazu darf es nicht kommen.
Gruß
Joachim
Manfred, mit "Nachtreten" meine ich niemanden persönlich, sondern allgemein.
Im nachhinein ist man immer Schlauer, dass ist nun halt mal so. Und wer nix macht, macht unweigerlich auch keine Fehler.
Wenn keiner mehr was macht, wäre m.E. viel schlimmer und dazu darf es nicht kommen.
Gruß
Joachim
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Re: Aufpassen!! Nachbau-Stirnräder richtig montieren! (Maßnahmen: S. 2)
Nochmal aufgegeriffen, damit das jetzt auch mal gezeigt ist:
Neu gefräste Passlöcher 6mm im Wellenteller und im Kunststoffrad, gegenüber den alten um 45° versetzt. Das Rad erstmal nur "aufgestiftet" - Durchmesser 132,62
Bohrungen ohne Fase, nur entgratet. Das ist doch jetzt mal eine Flucht!
Verschraubung mit maßlich exaktem neuen Gegenblech (gleich als Bohrschablone verwendbar) und Schulter-Passchrauben 6er Schaft, M5, Zugfestigkeit 12.9 - Muttern mit flüssiger Aufdrehsicherung montiert und gekörnt, Gewindeüberstände abgelängt.
Übrigens lässt sich das Polyacetal nicht kleben, entsprechende Mittelchen zwischen Rad und Teller wären unnütz.
Sowas lässt sich leider nicht selber machen. Die Welle ist oberflächengehärtet, Bohrungen müssen daher gefräst werden. Sie muss dazu aufgespannt und abgetastet werden, damit's nachher passt. Das sind min. 1,5 Maschinenstd. (reguläre Preise sind recht gewaltig).
Gruß
Manfred
Neu gefräste Passlöcher 6mm im Wellenteller und im Kunststoffrad, gegenüber den alten um 45° versetzt. Das Rad erstmal nur "aufgestiftet" - Durchmesser 132,62
Bohrungen ohne Fase, nur entgratet. Das ist doch jetzt mal eine Flucht!
Verschraubung mit maßlich exaktem neuen Gegenblech (gleich als Bohrschablone verwendbar) und Schulter-Passchrauben 6er Schaft, M5, Zugfestigkeit 12.9 - Muttern mit flüssiger Aufdrehsicherung montiert und gekörnt, Gewindeüberstände abgelängt.
Übrigens lässt sich das Polyacetal nicht kleben, entsprechende Mittelchen zwischen Rad und Teller wären unnütz.
Sowas lässt sich leider nicht selber machen. Die Welle ist oberflächengehärtet, Bohrungen müssen daher gefräst werden. Sie muss dazu aufgespannt und abgetastet werden, damit's nachher passt. Das sind min. 1,5 Maschinenstd. (reguläre Preise sind recht gewaltig).
Gruß
Manfred
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Re: Aufpassen!! Nachbau-Stirnräder richtig montieren! (Maßnahmen: S. 2)
Nachtrag
Ansicht des zwischenzeitlich abgenommenen zerstörten Stirnrads (alte Variante ohne Platte) an den Verschraubungspunkten
Rund um die Bohrungen hat das Radmaterial nachgegeben (!!) und sich eingesenkt. An den Reflexen rechts ist die Delle um das Bohrloch ganz gut erkennbar. An diesem Verhalten hätte höchstwahrscheinlich auch ein stärkerer Befestigungsrand im Rad nichts ändern können, ich halte es für materialabhängig: mangelnde Steifigkeit.
Durch das Nachgeben ist die Schraubenspannung verloren gegangen und das Rad hat angefangen hin und her zu schnappen. Es waren einfache Schrauben ohne Kraftschluss zur Bohrung verbaut.
Ein flächig verschraubtes Rad der zweiten Fertigung mit Platte und kraftschlüssigen Befestigungszapfen werde ich dieser Tage ans Licht holen müssen, da ja, wie die Teilnehmer bereits wissen, unsere Arabella in Ganderkesee liegen geblieben ist. Mal sehen, wie dieses (ebenfalls weiße) Stirnrad dann aussieht.
Manfred
Ansicht des zwischenzeitlich abgenommenen zerstörten Stirnrads (alte Variante ohne Platte) an den Verschraubungspunkten
Rund um die Bohrungen hat das Radmaterial nachgegeben (!!) und sich eingesenkt. An den Reflexen rechts ist die Delle um das Bohrloch ganz gut erkennbar. An diesem Verhalten hätte höchstwahrscheinlich auch ein stärkerer Befestigungsrand im Rad nichts ändern können, ich halte es für materialabhängig: mangelnde Steifigkeit.
Durch das Nachgeben ist die Schraubenspannung verloren gegangen und das Rad hat angefangen hin und her zu schnappen. Es waren einfache Schrauben ohne Kraftschluss zur Bohrung verbaut.
Ein flächig verschraubtes Rad der zweiten Fertigung mit Platte und kraftschlüssigen Befestigungszapfen werde ich dieser Tage ans Licht holen müssen, da ja, wie die Teilnehmer bereits wissen, unsere Arabella in Ganderkesee liegen geblieben ist. Mal sehen, wie dieses (ebenfalls weiße) Stirnrad dann aussieht.
Manfred
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- Letzter Fuffziger
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Re: ACHTUNG!! Weiße Kunststoff-Stirnräder nicht montieren!
Hallo zusammen!
Ab sofort gilt: Nachbau-Stirnräder nicht montieren!
(Dieser Hinweis steht jetzt auch am Beginn des Beitrags.)
Das Material der Räder selbst hat sich nämlich zwischenzeitlich als untauglich herausgestellt. Insofern sind alle Informationen und "Rettungsversuche" überholt.
Da auch nicht sicher ist, ob die (teuere!) Befestigungsart wie im Beitrag zuvor die Materialfehler ausgleichen kann, gilt der Grundsatz: nicht schlechtem Geld noch gutes hinterherwerfen. Wir werden uns damit abfinden müssen, dass wir diese Investition "in den Wind schreiben" dürfen!
Hier haben wir den Schlamassel:
Wie man sieht, hat sich das Kunststoffmaterial unter Druck und Temperatur stark verformt, ist regelrecht weggeflossen und hat sich vor den Verschraubungen auf einen Berg zusammengeschoben.
Durch das Nachgeben des Materials haben sich rückseitig die Muttern gelockert, und das weichere Schraubenmaterial hat begonnen sich am harten Nockenwellenteller abzuarbeiten und schrägzustellen. Der ist zum Glück unbeschädigt, was für die gute Qualität spricht.
Insgesamt stehen die Schrauben so schräg, dass sie begonnen haben, am Gehäuse zu schaben, s. Gehäuserand unter der Verschraubung rechts oben! Womöglich war das sogar mein vermeintliches Getriebegeräusch, das muss ich jetzt testen.
Die Reste vom Feste finden sich in der Ölwanne.
Die Zähne des Nockenwellenrads hätten diesmal vielleicht sogar länger durchgehalten, das Rad war vom Durchmesser her ok.
Abgenommen sieht es aber (nach nur gut 3500 km!) so aus:
Die Rückseite macht klar, dass das nicht nur ein mechanischer, sondern vor allem ein thermischer Effekt ist.
Das Radmaterial ist tropfenförmig abgelaufen und dorthin ausgewichen, wo immer im Spalt zwischen Teller und Rad Platz war.
Ich kann mir leider auch nicht vorstellen, dass es bei der zuvor gezeigten Befestigungsart mit den neu gefrästen Passlöchern und den maßlich einwandfreien Scheiben nicht zu Aufschmelzungen und damit zum Verlust des Anzugmoments an den Schrauben kommt. Deshalb von meiner Seite die klare Empfehlung gegen eine Verwendung.
Ich weiß, manchen reut die Ausgabe, aber immer noch besser als hinterher wieder zerlegen. Bei mir waren das jetzt 4 eingekaufte Räder, eines in der Grünen verkauft, zwei mit der Folge der Motorzerlegung, ein unverbautes für die Tonne.
Welches Licht das für mich auf den Hersteller wirft, kann ich gar nicht ausdrücken. Dem muss doch die Verwendung sonnenklar gewesen sein!
Wie kann jemand solch einen Auftrag annehmen, wenn nicht einmal das Ausgangsmaterial für die auftretenden Temperaturen taugt, von den maßlichen Fehlern ganz zu schweigen?
Sowas macht mich fassungslos!
Manfred
Ab sofort gilt: Nachbau-Stirnräder nicht montieren!
(Dieser Hinweis steht jetzt auch am Beginn des Beitrags.)
Das Material der Räder selbst hat sich nämlich zwischenzeitlich als untauglich herausgestellt. Insofern sind alle Informationen und "Rettungsversuche" überholt.
Da auch nicht sicher ist, ob die (teuere!) Befestigungsart wie im Beitrag zuvor die Materialfehler ausgleichen kann, gilt der Grundsatz: nicht schlechtem Geld noch gutes hinterherwerfen. Wir werden uns damit abfinden müssen, dass wir diese Investition "in den Wind schreiben" dürfen!
Hier haben wir den Schlamassel:
Wie man sieht, hat sich das Kunststoffmaterial unter Druck und Temperatur stark verformt, ist regelrecht weggeflossen und hat sich vor den Verschraubungen auf einen Berg zusammengeschoben.
Durch das Nachgeben des Materials haben sich rückseitig die Muttern gelockert, und das weichere Schraubenmaterial hat begonnen sich am harten Nockenwellenteller abzuarbeiten und schrägzustellen. Der ist zum Glück unbeschädigt, was für die gute Qualität spricht.
Insgesamt stehen die Schrauben so schräg, dass sie begonnen haben, am Gehäuse zu schaben, s. Gehäuserand unter der Verschraubung rechts oben! Womöglich war das sogar mein vermeintliches Getriebegeräusch, das muss ich jetzt testen.
Die Reste vom Feste finden sich in der Ölwanne.
Die Zähne des Nockenwellenrads hätten diesmal vielleicht sogar länger durchgehalten, das Rad war vom Durchmesser her ok.
Abgenommen sieht es aber (nach nur gut 3500 km!) so aus:
Die Rückseite macht klar, dass das nicht nur ein mechanischer, sondern vor allem ein thermischer Effekt ist.
Das Radmaterial ist tropfenförmig abgelaufen und dorthin ausgewichen, wo immer im Spalt zwischen Teller und Rad Platz war.
Ich kann mir leider auch nicht vorstellen, dass es bei der zuvor gezeigten Befestigungsart mit den neu gefrästen Passlöchern und den maßlich einwandfreien Scheiben nicht zu Aufschmelzungen und damit zum Verlust des Anzugmoments an den Schrauben kommt. Deshalb von meiner Seite die klare Empfehlung gegen eine Verwendung.
Ich weiß, manchen reut die Ausgabe, aber immer noch besser als hinterher wieder zerlegen. Bei mir waren das jetzt 4 eingekaufte Räder, eines in der Grünen verkauft, zwei mit der Folge der Motorzerlegung, ein unverbautes für die Tonne.
Welches Licht das für mich auf den Hersteller wirft, kann ich gar nicht ausdrücken. Dem muss doch die Verwendung sonnenklar gewesen sein!
Wie kann jemand solch einen Auftrag annehmen, wenn nicht einmal das Ausgangsmaterial für die auftretenden Temperaturen taugt, von den maßlichen Fehlern ganz zu schweigen?
Sowas macht mich fassungslos!
Manfred
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Zuletzt geändert von Letzter Fuffziger am Sa 6. Jul 2019, 16:04, insgesamt 2-mal geändert.
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- Letzter Fuffziger
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Re: ACHTUNG!! Weiße Kunststoff-Stirnräder nicht montieren!
So kann man es ausdrücken!
Das hier sieht ja auch viel besser aus:
Die Überstände müssen natürlich noch abgelängt werden, und dann geht die eigentliche Arbeit los:
Motor peinlich von allen Fetzen des Kunststoffs und den Spänen der abgeraspelten Schrauben reinigen, Ölpumpe ausbauen und überprüfen.
Alle Nähte reinigen und neu abdichten, Stück für Stück zusammensetzen.
Was die Montage des Alurads angeht, gibt es auch so einige Tücken, s. dazu "Montage eines neuen Alurades auf die Nockenwelle"
Manfred
Das hier sieht ja auch viel besser aus:
Die Überstände müssen natürlich noch abgelängt werden, und dann geht die eigentliche Arbeit los:
Motor peinlich von allen Fetzen des Kunststoffs und den Spänen der abgeraspelten Schrauben reinigen, Ölpumpe ausbauen und überprüfen.
Alle Nähte reinigen und neu abdichten, Stück für Stück zusammensetzen.
Was die Montage des Alurads angeht, gibt es auch so einige Tücken, s. dazu "Montage eines neuen Alurades auf die Nockenwelle"
Manfred
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Zuletzt geändert von Letzter Fuffziger am Sa 6. Jul 2019, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ACHTUNG!! Nachbau-Stirnräder nicht montieren! (S. 3)
Hallo,
noch schlimmer als ich dachte!
Dann dürfe es ja wohl jetzt jedem klar geworden sein, dass die Nachfertigung von Alu- Stirnrädern die richtige Entscheidung war.
Dank noch einmal an Gerald, der dies möglich gemacht hat.
Ich war erstaunt, wie ruhig und leise der Motor von Gerrit gelaufen ist. So ist meiner am Anfang nicht gelaufen. Es scheint also sehr gut zu passen.
Gruß
Joachim
noch schlimmer als ich dachte!
Dann dürfe es ja wohl jetzt jedem klar geworden sein, dass die Nachfertigung von Alu- Stirnrädern die richtige Entscheidung war.
Dank noch einmal an Gerald, der dies möglich gemacht hat.
Ich war erstaunt, wie ruhig und leise der Motor von Gerrit gelaufen ist. So ist meiner am Anfang nicht gelaufen. Es scheint also sehr gut zu passen.
Gruß
Joachim
- Gerald & Thomas
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- Registriert: Mi 1. Jun 2011, 18:58
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Re: ACHTUNG!! Weiße Kunststoff-Stirnräder nicht montieren! (S. 3)
Lieber Joachim,
danke für das Lob, man muss auch dazu sagen das der Anspruch an den Fertiger von mir sehr hoch angesetzt wurde.
Gehäuse vermessen um den exakten Achsabstand festzustellen, ein ungebrauchtes paar Nockenwellenräder vermessen - hier wurde eine Abweichung des Novotexrades von bis zu 0,4mm in der Rundheit festgestellt und die Räderpaare auf der extra gebauten Prüfvorrichtung nochmals kontrolliert und zueinander gekennzeichnet.,Liebe Grüße Gerald
danke für das Lob, man muss auch dazu sagen das der Anspruch an den Fertiger von mir sehr hoch angesetzt wurde.
Gehäuse vermessen um den exakten Achsabstand festzustellen, ein ungebrauchtes paar Nockenwellenräder vermessen - hier wurde eine Abweichung des Novotexrades von bis zu 0,4mm in der Rundheit festgestellt und die Räderpaare auf der extra gebauten Prüfvorrichtung nochmals kontrolliert und zueinander gekennzeichnet.,Liebe Grüße Gerald
Der "verrückte Österreicher"
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